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Methoden

Startseite » Visionsentwicklung » Methoden

Methoden für die Visionsfindung

Auf die­ser Sei­te kön­nen Sie ver­schie­de­ne Metho­den ken­nen­ler­nen, die Ihnen bei der Visi­ons­fin­dung im Kol­le­gi­um hel­fen. Alle Metho­den fin­den Sie unten in der Lis­te, mit hilf­rei­chen Mate­ri­al zum Download.

Vor­weg zwei Impul­se aus Schu­len, die über ihre Erfah­run­gen berichten:

Interview mit der Stiftungsgymnasium Magdeburg

Interview mit der Europaschule Erfurt

Methoden

Zeichnung zweier Personen, die gemeinsam an einer Tafel mit Zetteln stehen

Gra­fik: Pacemaker

Methode 1: Fragen zum Träumen

Über die Methode:

Fra­gen, die den Blick in die Zukunft len­ken und den Raum für neue Gedan­ken öff­nen sind eine her­vor­ra­gen­de Grund­la­ge für einen Visi­ons­ent­wick­lungs­pro­zess. Die­se Metho­de nutzt daher offe­ne Fra­gen, um die Gedan­ken und Ideen aller Betei­lig­ten für ein gemein­sa­mes Zukunfts­bild der Schu­le abzu­ho­len. Der gro­ße Vor­teil der Fra­­gen-Metho­­de für Visi­ons­ent­wick­lung ist, dass sich die Fra­gen je nach ver­füg­ba­rer Zeit in unter­schied­li­chen Sze­na­ri­en stel­len las­sen (digi­tal als Umfra­ge oder als inter­ak­ti­ves, ana­lo­ges World­ca­fe). Bei­spiel­fra­ge: “Stell Dir unse­re Schu­le in 10 Jah­ren vor. Für was sind wir bekannt? War­um sind Schüler*innen ger­ne bei uns? Wie läuft ein typi­scher Tag ab?” 

Kate­go­rie  Infor­ma­ti­on
Vor­be­rei­tung  30 Minu­ten 
Dau­er Durchführung  10 — 45 Minuten 
Grup­pen­grö­ße

digi­tal: unbegrenzt

ana­log: 15 — 20 Personen

Zeit­punkt im Prozess Für den Start des Visionsentwicklungsprozesses 
Vor­tei­le  sehr nied­rig­schwel­lig
Zu beach­ten Sorg­fäl­ti­ge Nach­be­rei­tung der erar­bei­te­ten Ergeb­nis­se ist essentiell 
Down­load­ma­te­ri­al

Über­blick über Methode

Check­lis­te für Vorbereitung

Lis­te an mög­li­chen “Fra­gen zum Träumen”

Vor­schlag für Agen­da für eines ana­lo­gen Treffens

Vor­schlag für Schrit­te zur Nachbereitung 

Methode 2: Briefe aus der Zukunft

Über die­se Methode: 

Mit­hil­fe die­ser Metho­de beschrei­ben die teil­neh­men­den Per­so­nen in einem Brief aus der Zukunft, wie sie sich einen spe­zi­fi­schen Aspekt ihrer Schu­le in einem fest­ge­leg­ten Jahr der Zukunft vor­stel­len. Danach wer­den die wich­tigs­ten Punk­te aus den ver­schie­de­nen Brie­fen in einem ers­ten Doku­ment der Zukunfts­vi­si­on zusam­men­ge­führt. Bei­spiel­haf­te Aufgabenstellung: 

“Beschrei­be in einem Brief einen bestimm­ten Aspekt des Schul­all­ta­ges an unse­rer Schu­le im Jahr 2028 in einer posi­ti­ven Zukunfts­vi­si­on. Wann kom­men und gehen die Schüler*innen? Wo, wie, mit wem und in wel­chen Grup­pen ler­nen sie? Was sind wich­ti­ge Lern­in­hal­ten? Wel­che Akteu­re spie­len in der Schu­le eine Rolle?” 

Kate­go­rie  Infor­ma­ti­on
Vor­be­rei­tung  45 Minu­ten 
Dau­er Durchführung  ca. 3 Stunden
Grup­pen­grö­ße 3 — 8 Personen
Zeit­punkt im Prozess In der Anfangs­pha­se des Visionsentwicklungsprozesses 
Vor­tei­le  Metho­de bringt Ener­gie und Mut in eine Gruppe
Zu beach­ten Eine mode­rie­ren­de Per­son, die ins­be­son­de­re auf Zeit­ma­nage­ment und die sinn­vol­le Zusam­men­füh­rung der Brie­fe ach­tet, ist wichtig. 
Down­load­ma­te­ri­al

Über­blick Methode

Check­lis­te Vorbereitung 

Bei­­spiel-Agen­­da 

Tipps für Nachbereitung 

Methode 3: Megatrends und Zukunftsbilder

Kurz­be­schrei­bung: Eine star­ke Zukunfts­vi­si­on einer Schu­le braucht Ideen die abseits des All­tags und des Gewohn­ten lie­gen. Aber wie kann eine Grup­pe auf zukunfts­ori­en­tier­te Ideen kom­men? Eine Mög­lich­keit ist die Aus­ein­an­der­set­zung mit Mega­trends. Unter Mega­trends sind Trei­ber des Wan­dels defi­niert, wel­che Ent­wick­lun­gen der Zukunft — nach heu­ti­gem Wis­sens­stand der For­schung — maß­geb­lich prä­gen wer­den. Bei­spie­le aktu­el­ler Mega­trends: Zuneh­men­de Ver­net­zung  oder stei­gen­de Bedeu­tung von Nachhaltigkeit. 

Bei die­ser Metho­de beschäf­ti­gen sich die Teil­neh­men­den im ers­ten Schritt mit Mega­trends, die sie für die Zukunft der Bil­dung als rele­vant ein­schät­zen. Im zwei­ten Schritt lei­ten sie von den Mega­trends Grund­sät­ze für eine zukunfts­fä­hi­ge Schu­le ab. Ziel ist, die Visi­on einer Schu­le zu ent­wi­ckeln, die Schüler*innen heu­te best­mög­lich auf die Welt von mor­gen vorbereitet. 

Kate­go­rie  Infor­ma­ti­on
Vor­be­rei­tung  90 — 120 Minuten 
Dau­er Durchführung  ca. 3 Stunden
Grup­pen­grö­ße 5 — 8 Personen
Zeit­punkt im Prozess In der Anfangs­pha­se des Visionsentwicklungsprozesses 
Vor­tei­le  Metho­de bezieht aktu­el­le Erkennt­nis­se der Zukunfts­for­schung mit ein und bringt damit neue Impul­se in Über­le­gun­gen zur Vision
Zu beach­ten Aus­rei­chend Vor­be­rei­tungs­zeit inkl. Beschäf­ti­gung mit aktu­el­len Mega­trends für die mode­rie­ren­de Per­son einplanen
Down­load­ma­te­ri­al

Über­blick Methode 

Check­lis­te Vorbereitung 

Bei­­spiel-Agen­­da 

Tipps für Nachbereitung 

Methode 4: Nextland & Nowland

Kurz­be­schrei­bung: Die Metho­de „Vom Now­land zum Next­land“ dient Schul­lei­tun­gen und der Schul­ge­mein­schaft als anwen­dungs­na­hes, struk­tu­rier­tes und zukunfts­ge­rich­te­tes Ver­fah­ren für die pro­ak­ti­ve Aus­ein­an­der­set­zung mit der Schul­ent­wick­lung im digi­ta­len Wan­del. Ziel ist es, dass Schul­lei­tun­gen mit dem Kol­le­gi­um bzw. der Schul­ge­mein­schaft in einem krea­ti­ven Pro­zess gemein­sa­me Ziel­bil­der und Ent­wick­lungs­li­ni­en der eige­nen Schu­le im Hand­lungs­feld Digi­ta­li­sie­rung sowie in der Medi­en­bil­dung her­aus­ar­bei­ten. Im Rah­men des struk­tu­rier­ten Ver­fah­rens durch­lau­fen die Teil­neh­men­den drei ange­lei­te­te Arbeits­auf­trä­ge, ange­lehnt an das
For­mat der Zukunfts­werk­statt, jedoch bereits ope­ra­tio­na­li­siert. Das Ergeb­nis ist eine ideen­rei­che und gemein­sam mit dem Kol­le­gi­um erar­bei­te­te Land­kar­te, wel­che zum einen den Sta­tus quo der eige­nen Schu­le auf­zeigt, zukünf­ti­ge Ent­wick­lungs­li­ni­en und Ziel­bil­der der Schu­le skiz­ziert und mög­li­che Maß­nah­men zur Errei­chung die­ser visualisiert.(Quelle: Forum Bil­dung Digi­ta­li­sie­rung; sie­he Mate­ri­al zum Download)

Kate­go­rie  Infor­ma­ti­on
Vor­be­rei­tung  30 Minu­ten 
Dau­er Durchführung  180 Minu­ten 
Grup­pen­grö­ße

digi­tal: unbegrenzt

ana­log: 15 — 20 Personen

Zeit­punkt im Prozess Von Ideen zur Kon­kre­ti­sie­rung in Handlungsschritte
Vor­tei­le  Visu­ell anspre­chend und komplex
Zu beach­ten Ergeb­nis­se soll­ten in kon­kre­te Hand­lungs­schrit­te über­führt werden.
Down­load­ma­te­ri­al Über­sicht zur Metho­de vom Forum Bil­dung Digitalisierung

Alle auf­ge­füh­ren Metho­den wur­den vom Edu­ca­ti­on Inno­va­ti­on Lab entwickelt.

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Übersicht

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