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    Das Schul­netz­werk im ZfL hat eine kos­ten­freie Fort­bil­dung zum eTea­ching Expert kon­zi­piert, die einen Online-Kurs und einen Blog mit eTea­ching ‑Impu­len beinhaltet.

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Helios-EOP-Pilotprojekt

Startseite » Helios-EOP-Pilotprojekt

Helios-EOP-Pilotprojekt ePortfolio

Auf die­sen Sei­ten fin­den Sie alle Infor­ma­tio­nen zum ePortfo­lio im EOP-Begleit­kurs der Helios­schu­le. Es han­delt sich um ein Pilot­pro­jekt, da Sie Teil einer klei­nen Grup­pe sind, die ein neu­es For­mat eines digi­ta­len Port­fo­li­os tes­tet, wel­ches im Rah­men des Ver­bund­pro­jek­tes ePort​.nrw ent­wi­ckelt wurde.

Inhaltsübersicht:

  • Das Port­fo­lio
  • Umset­zungs­bei­spie­le für die Gestaltung
  • Anlei­tung zur Erstel­lung des ePortfolios
  • Port­fo­li­o­auf­ga­ben

Freu­en Sie sich auf eine inter­ak­ti­ve Mög­lich­keit, Ihre Gedan­ken, Ihre Ein­drü­cke aus der Schu­le, Ihren Aus­tausch mit Kommiliton*innen und indi­vi­du­el­le Reflek­tio­nen die­ser Aspek­te, krea­tiv im ePortfo­lio fest­hal­ten zu kön­nen. Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen oder Fra­gen zum ePortfo­lio wen­den Sie sich bit­te an Ihre Seminarleiter*innen.

Das ePortfolio

Hier fin­den Sie alle Infor­ma­tio­nen zum Port­fo­lio und zur Portfolioarbeit.

Was ist ein Portfolio?

Ein „Port­fo­lio” (latei­nisch port­a­re: tra­gen; foli­um: Blatt) ist eine Sam­mel­map­pe, in der ver­schie­de­ne Mate­ria­li­en für unter­schied­li­che Zwe­cke fest­ge­hal­ten wer­den. Das Port­fo­lio Pra­xis­pha­sen dient als „Sam­mel­map­pe” für Ihre Erfah­run­gen in allen Pra­xis­pha­sen und als Anlass zur Refle­xi­on Ihrer berufs­bio­gra­fi­schen Entscheidungen.

Port­fo­li­o­auf­ga­ben in den Praxisphasen:

Die Port­fo­lio-Auf­ga­ben beglei­ten Sie durch alle Pra­xis­pha­sen: das Eig­nungs- und Ori­en­tie­rungs­prak­ti­kum sowie das Berufs­feld­prak­ti­kum im Bache­lor und das Pra­xis­se­mes­ter im Master.

Warum muss ich ein Portfolio führen?

Das Füh­ren eines Port­fo­li­os ist gesetz­lich vor­ge­ge­ben. Nach § 12 Absatz 1 Satz 4 des Leh­rer­aus­bil­dungs­ge­set­zes (LABG) und § 13 der Lehr­amts­zu­gangs­ver­ord­nung (LZV) des Lan­des NRW füh­ren alle Stu­die­ren­den in den Pra­xis­pha­sen ein beglei­ten­des Portfolio.

Viel wich­ti­ger ist jedoch:

  • Das Port­fo­lio unter­stützt Sie dabei, sich Ihrer eige­nen Ent­wick­lung als ange­hen­de Lehrer*in bewusst zu werden.
  • Es stärkt Sie in Ihrer Selbst­re­fle­xi­on und Selbst­wahr­neh­mung – zwei zen­tra­le Zie­le in der Aus­bil­dung ange­hen­der Lehrer*innen, die in Ihrer spä­te­ren Berufs­tä­tig­keit bedeut­sam sein werden.
  • Es trägt zu einer pro­fes­sio­nel­len Lehr­amts­aus­bil­dung bei, in der Refle­xi­ons­kom­pe­tenz ein wesent­li­ches Ziel darstellt.
  • Durch Ihre reflek­tier­te Ver­ar­bei­tung uni­ver­si­tä­ren Wis­sens sowie prak­ti­scher Erfah­run­gen, gelingt eine Annä­he­rung von Theo­rie und Praxis.

Was ist mit Reflexion eigentlich gemeint?

Refle­xi­on wird häu­fig als „Schlüs­sel­kom­pe­tenz von Pro­fes­sio­na­li­tät” ver­stan­den. Bei der Port­fo­li­o­ar­beit geht es um Ihre eige­nen, ganz indi­vi­du­el­len Gedan­ken und Über­le­gun­gen. Durch die Refle­xi­on Ihrer Erfah­run­gen ent­wi­ckeln Sie eine pro­fes­sio­nel­le päd­ago­gi­sche Hal­tung, die sich über Ihre Pra­xis­pha­sen hin­weg wei­ter­ent­wi­ckeln und ver­än­dern kann.

Wich­tig ist: Refle­xi­on braucht Zeit!

Ach­ten Sie dar­auf, dass Sie …

  • … nicht nur beschrei­ben – z.B. was Sie in Ihrem Prak­ti­kum gemacht haben, was pas­siert ist usw., son­dern auch für sich per­sön­lich bewer­ten – z.B. wie Sie die­se Tätig­kei­ten emp­fun­den haben.
  • … auch dif­fe­ren­zie­ren und hin­ter­fra­gen – z.B. indem Sie ver­su­chen, ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven einzunehmen.
  • … Ihre Über­le­gun­gen auch in einen grö­ße­ren sys­te­mi­schen Zusam­men­hang stel­len – z.B. inwie­fern sich Ihre Erfah­run­gen auch in einem gesell­schaft­li­chen Kon­text ver­ste­hen lassen.
  • … abglei­chen, was Sie in der Uni­ver­si­tät schon gelernt haben – z.B. eine wis­sen­schaft­li­che Theo­rie mit Ihren Erfah­run­gen in der Pra­xis vergleichen.

Welche Frist gilt für die Abgabe des ePortfolios?

Die genaue Frist für die Abga­be des Port­fo­li­os legt Ihr*e Dozent*in des jewei­li­gen Semi­nars fest. Die­se liegt immer vor der Abschluss­sit­zung Ihres Semi­nars. Die Leis­tung wird inner­halb einer Pra­xis­pha­se erbracht.

Was ist besonders an dem ePortfolio im Pilotprojekt?

Umsetzungsbeispiele für die Gestaltung

Hier fin­den Sie ein Bei­spiel­port­fo­lio von Maxi Mus­ter­frau mit Ideen, wie Sie in H5P bei­spiel­wei­se ein Port­fo­lio umset­zen könn­ten. Zusätz­lich erhal­ten Sie Infor­ma­tio­nen über die hier ein­ge­setz­ten Bei­spie­le und Links, unter denen Sie wei­te­re Inspi­ra­tio­nen fin­den kön­nen. Die Bei­spie­le sind eben­falls auf den Sei­ten für die Vor­be­rei­tungs­pha­se zu fin­den. Für die Prak­ti­kums- und Nach­be­rei­tungs­pha­se steht es Ihnen frei zu ent­schei­den, ob Sie die in der Vor­be­rei­tungs­pha­se ein­ge­setz­ten H5P-Ele­men­te erneut auf­grei­fen oder neue Ele­men­te nut­zen möchten.

Anleitung zur Erstellung des ePortfolios

Hier fin­den Sie eine Anlei­tung, wie Sie auf ILIAS mit der Port­fo­lio-Vor­la­ge in H5P ein eige­nes Port­fo­lio anle­gen kön­nen. Die­ses kön­nen Sie jeder­zeit über­ar­bei­ten und Ihren Weg der Lehrer*innenprofessionalisierung über die Pra­xis­pha­sen hin­aus dokumentieren.

Portfolioaufgaben

Vor­be­rei­tungs­pha­se

In die­ser Pha­se wer­den Sie sich mit

  • Ihrer Stu­di­en- und Berufs­wahl­mo­ti­va­ti­on,
  • den Kern­auf­ga­ben von Lehrer*innen,
  • Ihrem Wahl­the­ma,
  • und einer Beob­ach­tungs­fra­ge auseinandersetzen.

Prak­ti­kums­pha­se

In die­ser Pha­se füh­ren Sie Ihre Auf­ga­ben aus der Vor­be­rei­tung wei­ter und doku­men­tie­ren dazu Ihre Erfah­run­gen und Erleb­nis­se im Praktikum.

Nach­be­rei­tungs­pha­se

In die­ser Pha­se bli­cken Sie auf Ihre Erfah­run­gen und Erleb­nis­se zurück und reflek­tie­ren die Doku­men­ta­tio­nen zu den Auf­ga­ben aus den vor­he­ri­gen bei­den Phasen.

Die Impul­se und Fra­gen des ePortfo­lio wer­den Ihnen wie­der­ho­lend vor/während/nach Ihrem Prak­ti­kum begeg­nen und zuletzt eine Grund­la­ge für Ihre Refle­xi­on bil­den. So kön­nen Sie anhand Ihrer Auf­zeich­nun­gen fest­stel­len, inwie­fern sich Ihre Annah­men vor dem Prak­ti­kum, Ihre Erfah­run­gen wäh­rend­des­sen und Ihre Refle­xi­on nach dem Prak­ti­kum unter­schei­den und die­se ergän­zen sowie weiterentwickeln.

Die Lite­ra­tur fin­den Sie als Studierende*r oder Mitarbeiter*in der Uni­ver­si­tät zu Köln in ILIAS.

Icon LiteraturLite­ra­tur

Topsch, W. (2002). Beob­ach­ten im Prak­ti­kum – wie geht das? In: ders. Grund­wis­sen: Schul­prak­ti­kum und Unter­richt. Neuwied/Kriftel, S. 31–44.

Lie­big, E.; Fla­cke, L. & Grei­ner, T. (o.J.). Beob­ach­tung von Unter­richt. Übungs­auf­ga­ben für die Hos­pi­ta­ti­on im Rah­men des TUM­pa­edago­gi­cums im Stu­di­en­gang Bache­lor Lehr­amt an beruf­li­chen Schu­len. Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Mün­chen. Online ver­füg­bar unter: http://​doc​play​er​.org/​2​7​8​9​3​7​7​5​-​B​e​o​b​a​c​h​t​u​n​g​-​v​o​n​-​u​n​t​e​r​r​i​c​h​t​-​t​u​m​p​a​e​d​a​g​o​g​i​c​u​m​s​.​h​tml [17.01.2018].

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