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Therapie & Prognose

Mehrere Tablettenblister
Foto: unsplash — Chris­ti­ne Sandu

Das zen­tra­le Ziel bei der Behand­lung von Epi­lep­sien ist die Sen­kung der Anfalls­häu­fig­keit. Dabei müs­sen neben dem Nut­zen einer The­ra­pie auch immer mög­li­che nega­ti­ve Fol­gen für die Lebens­qua­li­tät, etwa durch Neben­wir­kun­gen, berück­sich­tigt wer­den.1 

In der fol­gen­den Gra­fik sehen Sie ver­schie­de­ne The­ra­pie­mög­lich­kei­ten. Die ver­schie­de­nen Metho­den kön­nen kom­bi­niert wer­den. Indem Sie mit der Maus über die ein­zel­nen The­ra­pie­mög­lich­kei­ten fah­ren, erhal­ten Sie nähe­re Infor­ma­tio­nen zu den ver­schie­de­nen Methoden.

 


Sterberisiko

Kin­der und Jugend­li­che mit Epi­lep­sie verster­ben in der Regel nicht an der Epi­lep­sie selbst, son­dern an zugrun­de­lie­gen­den Erkran­kun­gen. Bei Epi­lep­sien, die als Sym­ptom einer Grund­er­kran­kung oder Schä­di­gung auf­tre­ten, besteht daher ein höhe­res Ster­be­ri­si­ko als bei Epi­lep­sien, bei denen gene­ti­sche Ursa­chen vorliegen.

Obwohl anfalls­be­ding­te Ster­be­fäl­le sehr sel­ten auf­tre­ten, spie­len auch das Aus­maß der Anfalls­kon­trol­le und vor­ge­nom­me­ne Sicher­heits­maß­nah­men eine Rol­le für das Ster­be­ri­si­ko.5

An die­ser Stel­le ist zudem das erhöh­te Ertrin­kungs­ri­si­ko durch epi­lep­ti­sche Anfäl­le zu beto­nen.6

 


Wenn Sie die erfah­ren möch­ten, wie erfolg­reich die medi­ka­men­tö­se The­ra­pie ist, kli­cken oder tip­pen Sie auf die­ses Icon.

Durch die The­ra­pie mit einem Medi­ka­ment wird bei 60–70% der epi­lep­sie­kran­ken Kin­der Anfalls­frei­heit erreicht. Die Kom­bi­na­ti­on von zwei oder mehr Medi­ka­men­ten hat bei wei­te­ren 5–10% der Kin­der Erfolg. Epi­lep­sien las­sen sich in den meis­ten Fäl­len also gut durch Medi­ka­men­te behandeln.

Den­noch tre­ten mit min­des­tens 20% bei einem nicht uner­heb­li­chen Teil der epi­lep­sie­kran­ken Kin­der wei­ter­hin Anfäl­le auf.2

Lite­ra­tur

1 Kröll-Seger, J. (2011). Epi­lep­sie im Kin­des- und Jugend­al­ter. Ein Update zu Ter­mi­no­lo­gie, Dia­gno­se und The­ra­pie. Ars medi­ci, 101(9), 374–380.

2 Pan­zer, A., Pols­ter, T. & Sie­mes, H. (2015). Epi­lep­sien bei Kin­dern und Jugend­li­chen (3. Aufl.). Bern: Huber (Pro­gramm­be­reich Medizin).

3 Säl­ke-Kel­ler­mann, R. A. (2010). Kind und Epi­lep­sie. Ganz­heit­li­che Behand­lungs- und Betreu­ungs­kon­zep­te für Kin­der mit Epi­lep­sie. Medi­zin, Neu­ro­psy­cho­lo­gie, Pfle­ge, Sozi­al­ar­beit. Bad Hon­nef: Hippocampus.

4 Neu­bau­er, B. A. & Hahn, A. (2014). Doo­ses Epi­lep­sien im Kin­des- und Jugend­al­ter (13. Aufl.). Ber­lin: Sprin­ger Medizin.

5 Nes­bitt, V., Kirk­pa­trick, M., Pear­son, G., Col­ver, A. & For­syth, R. (2012). Risk and cau­ses of death in child­ren with a sei­zu­re dis­or­der. Deve­lo­p­men­tal medi­ci­ne and child neu­ro­lo­gy, 54(7), 612–617.

6 Tian, N., Shaw, E. C., Zack, M., Kobau, R., Dyk­s­tra, H. & Coving­ton, T. M. (2015). Cau­se-spe­ci­fic mor­ta­li­ty among child­ren and young adults with epi­le­psy: Results from the U.S. Natio­nal Child Death Review Case Repor­ting Sys­tem. Epi­le­psy & Beha­vi­or, 45, 31–34.

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