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BFP Begleitkurs digital Portfolioarbeit

Startseite » BFP Begleitkurs Digital » Geschützt: BFP Dozierendenbereich » BFP Begleitkurs digital Portfolioarbeit

Portfolioarbeit

Die Stu­die­ren­den füh­ren ihr Port­fo­lio beglei­tend über alle Pra­xis­pha­sen hin­weg und doku­men­tie­ren und reflek­tie­ren dar­über ihren eige­nen Professionalisierungsprozess.

An die­ser Stel­le fin­den Sie orga­ni­sa­to­ri­sche Hin­wei­se zur Port­fo­li­o­ar­beit. Zudem stel­len wir Ihnen einen Rück­mel­de­bo­gen zur Ver­fü­gung und geben Ihnen Hin­wei­se, wor­auf bei der Port­fo­li­o­ar­beit zu ach­ten ist.

Wie bearbeiten die Studierenden die Aufgaben?

Die Stu­die­ren­den bear­bei­ten das Port­fo­lio als ePortfo­lio in ILIAS.

Sie fin­den im digi­ta­len Begleit­kurs die ent­spre­chen­den Auf­ga­ben und Bear­bei­tungs­vor­schlä­ge. Das bedeu­tet, dass die Stu­die­ren­den sich im Kern mit den kon­kre­ten Auf­ga­ben aus­ein­an­der­set­zen. Wie sie dies tun, ist ihnen zum Teil über­las­sen. Es ist also mög­lich, dass sich die Bear­bei­tun­gen der Stu­die­ren­den unterscheiden.

Welche Anforderungen werden an die Studierenden gestellt?

Fol­gen­de Hin­wei­se geben wir den Stu­die­ren­den zur Bear­bei­tung der Auf­ga­ben über den digi­ta­len Begleit­kurs im Bereich „Port­fo­lio 1” an die Hand:

Refle­xi­on wird häu­fig als „Schlüs­sel­kom­pe­tenz von Pro­fes­sio­na­li­tät” ver­stan­den. Bei der Port­fo­li­o­ar­beit geht es um Ihre eige­nen, ganz indi­vi­du­el­len Gedan­ken und Über­le­gun­gen. Durch die Refle­xi­on Ihrer Erfah­run­gen ent­wi­ckeln Sie eine pro­fes­sio­nel­le päd­ago­gi­sche Hal­tung, die sich über Ihre Pra­xis­pha­sen hin­weg wei­ter­ent­wi­ckeln und ver­än­dern kann.

Wich­tig ist: Refle­xi­on braucht Zeit.

Ach­ten Sie dar­auf, dass Sie

  • nicht nur beschrei­ben – z.B. was Sie in Ihrem Prak­ti­kum gemacht haben, was pas­siert ist, son­dern auch für sich per­sön­lich bewer­ten – z.B. wie Sie die­se Tätig­kei­ten emp­fun­den haben,
  • auch dif­fe­ren­zie­ren und hin­ter­fra­gen – z.B. indem Sie ver­su­chen, ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven einzunehmen,
  • Ihre Über­le­gun­gen auch in einen grö­ße­ren sys­te­mi­schen Zusam­men­hang stel­len – z.B. inwie­fern sich Ihre Erfah­run­gen auch in einem gesell­schaft­li­chen Kon­text ver­ste­hen lassen,
  • abglei­chen, was Sie in der Uni­ver­si­tät schon gelernt haben – z.B. eine wis­sen­schaft­li­che Theo­rie mit Ihren Erfah­run­gen in der Pra­xis abgleichen.

Welche „Reflexionsstufe” soll erreicht werden?

Die letz­te Stu­fe — der Abgleich wis­sen­schaft­li­cher Theo­rien mit den Erfah­run­gen in der Pra­xis — ist dabei sicher­lich schon eine sehr fort­ge­schrit­te­ne Refle­xi­ons­stu­fe. Teil­wei­se wird in den Auf­ga­ben auch nur eine Beschrei­bung verlangt.

Daher ist immer Ihr Gesamt­ein­druck wich­tig: Ver­blei­ben die Stu­die­ren­den auf einer beschrei­ben­den Stu­fe oder ist eine tie­fer­ge­hen­de Refle­xi­on — beson­ders bei den nach­be­rei­ten­den Auf­ga­ben — erkennbar?

Es ist dabei völ­lig in Ord­nung, wenn die Stu­die­ren­den auf einer beschrei­ben­den Ebe­ne blei­ben. Es ist dann eine Mög­lich­keit, dies zurückzumelden.

Welche konkreten Aufgaben bearbeiten die Studierenden?

Die Stu­die­ren­den bear­bei­ten vier Auf­ga­ben­be­rei­che:

  • Auf­ga­be zum Blick auf das Arbeits­feld Schule
  • Auf­ga­be zu mei­nen Zie­len im BFP
  • Auf­ga­be zum Wahlthema
  • Auf­ga­be zum Leitfadeninterview

Die­se Auf­ga­ben wer­den über drei Pha­sen des Begleit­se­mi­nars hin­weg bearbeitet:

  • vor dem Prak­ti­kum (im Bereich „Port­fo­lio 1″)
  • wäh­rend des Prak­ti­kums (im Bereich „Port­fo­lio 2″)
  • nach dem Prak­ti­kum (im Bereich „Port­fo­lio 3″)

Bei den Auf­ga­ben vor dem Prak­ti­kum wer­den vor­be­rei­ten­de Auf­ga­ben gestellt, die Vor­stel­lun­gen, Ziel­for­mu­lie­run­gen, Recher­chen o.ä. betreffen.

Wäh­rend des Prak­ti­kums hal­ten die Stu­die­ren­den vor allem ihre Ein­drü­cke und Erfah­run­gen fest.

Nach dem Prak­ti­kum wer­den die Auf­ga­ben unter dem Fokus der Refle­xi­on betrach­tet. Es geht hier­bei dar­um, den Blick zurück zu wer­fen, die Erfah­run­gen mit Vor­stel­lun­gen vor dem Prak­ti­kum abzu­glei­chen und Schlüs­se für den wei­te­ren Pro­fes­sio­na­li­sie­rungs­pro­zess zu ziehen.

Welche Fristen gibt es?

Die Stu­die­ren­den bear­bei­ten die Auf­ga­ben bis zu einer von Ihnen fest­ge­leg­ten Frist.

Die­se Frist liegt zum Ende des Semes­ters, aber vor Ihrer Abschluss­sit­zung. Das bedeu­tet in der Regel den Zeit­raum der letz­ten bei­den Wochen im Sep­tem­ber (SoSe) bzw. März (WiSe).

Da die Stu­die­ren­den auch die Prak­ti­ka noch bis Ende Sep­tem­ber bzw. Ende März absol­vie­ren kön­nen, kann es sein, dass eini­ge Stu­die­ren­de das Prak­ti­kum noch nicht kom­plett been­det haben. In die­sem Fall wer­den die Auf­ga­ben dann, soweit es geht, auch rück­bli­ckend bear­bei­tet (Auf­ga­ben im Bereich „Port­fo­lio 3”).

Sie haben immer die Mög­lich­keit, mit den Stu­die­ren­den auch Zwi­schen­fris­ten abzu­spre­chen (z.B. für eini­ge vor­be­rei­ten­de Aufgaben).

Stu­die­ren­de, die ihr Port­fo­lio nicht bear­bei­tet haben oder nicht frei­schal­ten, neh­men nicht an der Abschluss­sit­zung teil und kön­nen das Modul nicht abschlie­ßen. Für die­sen Fall fin­den Sie Mail­vor­la­gen in den FAQ.

Wie können die Portfolios eingesehen werden?

Durch eine Umstel­lung bei Ili­as ist die übli­che Vor­ge­hens­wei­se der­zeit lei­der nicht mög­lich. Sie haben nun drei Mög­lich­kei­ten, Ein­blick in die frei­ge­ge­be­nen ePortfo­li­os der Stu­die­ren­den zu erhal­ten. Eine genaue Klick­an­lei­tung dazu fin­den Sie im fol­gen­den Dokument:

Klick­an­lei­tung ePortfolio

Rückmeldebogen

Mit die­sem Vor­schlag kön­nen Sie den Stu­die­ren­den eine Rück­mel­dung zu ihrer Port­fo­li­o­ar­beit geben.

Hier fin­den Sie den Rück­mel­de­bo­gen als pdf-Doku­ment:

BFP-Begleit­kurs-digi­tal_­Do­zie­ren­den­be­reich_­Port­fo­li­o_­Ru­eck­mel­de­bo­gen_­Port­fo­li­o‑1

Sie kön­nen sich den Rück­mel­de­bo­gen hier auch als word-Doku­ment herunterladen.

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